DSMBS FAHREN MIT LOKFÜHRER UND LZB Kennen Sie einen Modellbahner, der mehr als einen oder gar zwei Züge tatsächlich kontrolliert über die Modellbahnanlage gleichzeitig fahren kann? Das ist ein wichtiger Aspekt der DSMBS: Jeder Zug hat seinen eigenen “Lokführer”! Er fährt den Zug langsam an, regelt die Geschwindigkeit entsprechend den örtlichen Verhältnissen, vermindert die Zuggeschwindigkeit bei absehbarem Bahnhofshalt oder Streckenstau und hält den Zug ordnungsgemäß an, unter Beachtung des Komforts der Reisenden oder der Sicherheit von Gütern und Gleisbau. Woher weiß der Lokführer, was er tun muß? Seine Informationen bezieht der DSMBS-Lokführer einmal aus der Streckenkenntniss bezüglich Geschwindigkeiten, Kurven, Langsamfahrstellen, Bahnhofslagen und Fahrvorschriften und den Informationen, die ihm die DSMBS-LZB zur Verfügung stellt: Stellung der nächsten Signale und Weichen, Geschwindigkeitsmerkmale der jeweiligen Streckenabschnitte. Und zusätzlich kennt er natürlich auch seinen Fahrplan. Kann denn eine Software Lokführer ersetzen? Verantwortlich für diese markanten Eigenschaften von DSMBS sind die dem Vorbild entlehnte und für die Modellbahn nachentwickelte Automatische Fahr- und Bremssteuerung (AFB) moderner Lokomotiven und die Linienzugbeeinflussung (LZB) oder auch Indusi oder Punktuelle Zugbeeinflussung (PZB). Und auch bei der „Großen Bahn“ werden bereits entsprechende Versuche mit den lokführerlosen Zügen gemacht. Mit DSMBS geht es bereits auf der Modellbahnanlage. Und wenn ich mal selbst einen Zug fahren möchte? Dann tun Sie’s! Denn die Möglichkeit der manuellen Zugsteuerung ist immer bewahrt. Dies kann mit einfacher Auf- /Ab-Schaltung (mit Tastatur oder Maus) geschehen - mit direkter Beeinflussung der Geschwindigkeit oder auch der Notbremsung - oder Sie nutzen die AFB der Lok, indem Sie jeweils nur die Zielgeschwindigkeit anwählen. Ich fahre auch mal gern mit einem „echten“ Fahrpult... Macht nichts – geht auch. Die Steuerung von Loks mit einem LokControl hat immer Vorrang vor der Steuerung durch DSMBS. So kann man auch ohne weiteres mal mutwillig ein Halt-Signal überfahren (oder entsprechend einem schriftlichen oder mündlichen Fahrbefehl). – Und nach Freigabe der Lok-Adresse am Lokpult wird die Lok wieder von DSMBS übernommen! Und zwar entsprechend dem Gleisabschnit, wo die Lok sich nach Übergabe befindet. So einfach geht das! Wie schnell fährt mein Zug? Um nachvollziehen zu können, wie schnell denn eigentlich die Züge „tatsächlich“ fahren, zeigt DSMBS neben den Fahrstufen auch noch die „echten“ Geschwindigkeiten in km/h an. Aber nicht nur das! Bei den einzelnen Definitionen für die Gleisabschnitte geben Sie einfach die Streckengeschwindigkeit in km/h an. Und alle Züge richten sich danach. Denn maßgeblich ist nicht mehr die Fahrstufe der einzelnen Loks, sondern die umgerechnete Geschwindigkeit. Schreibt der Abzweig eine Geschwindigkeit von 60 km/h vor, so wird eine 050 bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h vielleicht mit Fahrstufe 10 fahren, eine 101 aber eher mit Fahrstufe 3 – je nach der Höchstgeschwindigkeit der Loks. Und die ist einstellbar. Fahren mit dem Führerstand Bis zu 4 Führerstände können zusätzlich aktiviert werden. Damit kann jede Lok nach Wahl direkt über Regler und Stellhebel gesteuert werden. Alle Fahrfunktionen, ob manuell oder mit AFB/LZB, sind einsetzbar. Im LZB-Betrieb werden die jeweiligen LZB-Befehle ebenso angezeigt wie aktuelle Geschwindigkeit (Vist) und Zielgeschwindigkeit (Vsoll). Bei eingeschaltetem Licht der Lok leuchtet auch der Hintergrund der Geschwindigkeitsanzeige. Die neuen Führerstände geben noch mehr Überblick zu Funktionen und aktuellen Daten der ausgewählten Loks.
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DSMBS FAHREN MIT LOKFÜHRER UND LZB Kennen Sie einen Modellbahner, der mehr als einen oder gar zwei Züge tatsächlich kontrolliert über die Modellbahnanlage gleichzeitig fahren kann? Das ist ein wichtiger Aspekt der DSMBS: Jeder Zug hat seinen eigenen “Lokführer”! Er fährt den Zug langsam an, regelt die Geschwindigkeit entsprechend den örtlichen Verhältnissen, vermindert die Zuggeschwindigkeit bei absehbarem Bahnhofshalt oder Streckenstau und hält den Zug ordnungsgemäß an, unter Beachtung des Komforts der Reisenden oder der Sicherheit von Gütern und Gleisbau. Woher weiß der Lokführer, was er tun muß? Seine Informationen bezieht der DSMBS-Lokführer einmal aus der Streckenkenntniss bezüglich Geschwindigkeiten, Kurven, Langsamfahrstellen, Bahnhofslagen und Fahrvorschriften und den Informationen, die ihm die DSMBS-LZB zur Verfügung stellt: Stellung der nächsten Signale und Weichen, Geschwindigkeitsmerkmale der jeweiligen Streckenabschnitte. Und zusätzlich kennt er natürlich auch seinen Fahrplan. Kann denn eine Software Lokführer ersetzen? Verantwortlich für diese markanten Eigenschaften von DSMBS sind die dem Vorbild entlehnte und für die Modellbahn nachentwickelte Automatische Fahr- und Bremssteuerung (AFB) moderner Lokomotiven und die Linienzugbeeinflussung (LZB) oder auch Indusi oder Punktuelle Zugbeeinflussung (PZB). Und auch bei der „Großen Bahn“ werden bereits entsprechende Versuche mit den lokführerlosen Zügen gemacht. Mit DSMBS geht es bereits auf der Modellbahnanlage. Und wenn ich mal selbst einen Zug fahren möchte? Dann tun Sie’s! Denn die Möglichkeit der manuellen Zugsteuerung ist immer bewahrt. Dies kann mit einfacher Auf-/Ab-Schaltung (mit Tastatur oder Maus) geschehen - mit direkter Beeinflussung der Geschwindigkeit oder auch der Notbremsung - oder Sie nutzen die AFB der Lok, indem Sie jeweils nur die Zielgeschwindigkeit anwählen. Ich fahre auch mal gern mit einem „echten“ Fahrpult... Macht nichts – geht auch. Die Steuerung von Loks mit einem LokControl hat immer Vorrang vor der Steuerung durch DSMBS. So kann man auch ohne weiteres mal mutwillig ein Halt-Signal überfahren (oder entsprechend einem schriftlichen oder mündlichen Fahrbefehl). – Und nach Freigabe der Lok-Adresse am Lokpult wird die Lok wieder von DSMBS übernommen! Und zwar entsprechend dem Gleisabschnit, wo die Lok sich nach Übergabe befindet. So einfach geht das! Wie schnell fährt mein Zug? Um nachvollziehen zu können, wie schnell denn eigentlich die Züge „tatsächlich“ fahren, zeigt DSMBS neben den Fahrstufen auch noch die „echten“ Geschwindigkeiten in km/h an. Aber nicht nur das! Bei den einzelnen Definitionen für die Gleisabschnitte geben Sie einfach die Streckengeschwindigkeit in km/h an. Und alle Züge richten sich danach. Denn maßgeblich ist nicht mehr die Fahrstufe der einzelnen Loks, sondern die umgerechnete Geschwindigkeit. Schreibt der Abzweig eine Geschwindigkeit von 60 km/h vor, so wird eine 050 bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h vielleicht mit Fahrstufe 10 fahren, eine 101 aber eher mit Fahrstufe 3 – je nach der Höchstgeschwindigkeit der Loks. Und die ist einstellbar. Fahren mit dem Führerstand Bis zu 4 Führerstände können zusätzlich aktiviert werden. Damit kann jede Lok nach Wahl direkt über Regler und Stellhebel gesteuert werden.
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